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Nachspeise / Landfrauen Plätzchen backen: Das beste Rezept für Weihnachten

Landfrauen Plätzchen backen: Das beste Rezept für Weihnachten

June 6, 2025 by ClaraNachspeise

Landfrauen Plätzchen backen – gibt es etwas Schöneres in der Vorweihnachtszeit? Ich finde nicht! Stell dir vor: Der Duft von Zimt, Nelken und frisch gebackenen Keksen zieht durchs Haus, während draußen leise der Schnee rieselt. Genau dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit bringen die traditionellen Rezepte der Landfrauen auf den Tisch.

Diese Plätzchen sind mehr als nur süße Leckereien; sie sind ein Stück gelebte Tradition. Über Generationen hinweg wurden die Rezepte weitergegeben, jede Familie hat ihre eigenen kleinen Geheimnisse und Variationen. Die Landfrauen, bekannt für ihre Expertise in Küche und Garten, haben es verstanden, einfache Zutaten in wahre Köstlichkeiten zu verwandeln. Ihre Plätzchen sind ein Ausdruck von Handwerkskunst und Liebe zum Detail.

Warum sind Landfrauen Plätzchen backen so beliebt? Weil sie einfach unglaublich lecker sind! Die Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Texturen ist unschlagbar. Von zarten Butterplätzchen, die auf der Zunge zergehen, bis hin zu knusprigen Zimtsternen mit ihrem intensiven Aroma – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und das Beste: Das Backen selbst ist ein wunderbares Erlebnis, das man mit Familie und Freunden teilen kann. Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam in die Welt der Landfrauen Plätzchen eintauchen und unvergessliche Weihnachtsmomente schaffen!

Landfrauen Plätzchen backen this Recipe

Zutaten:

  • 500g Mehl, Type 405
  • 250g Butter, kalt und in Würfel geschnitten
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional)
  • Mehl zum Ausrollen
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)
  • Marmelade oder Gelee nach Wahl (z.B. Johannisbeergelee, Aprikosenmarmelade) für gefüllte Plätzchen (optional)
  • Schokoladenglasur zum Verzieren (optional)
  • Bunte Streusel oder gehackte Nüsse zum Verzieren (optional)

Zubereitung des Teigs:

  1. Die trockenen Zutaten vermischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz vermischen. Wenn du magst, kannst du auch den Zitronenabrieb hinzufügen. Das gibt den Plätzchen eine frische Note.
  2. Die Butter hinzufügen: Die kalten Butterwürfel zu den trockenen Zutaten geben. Am besten geht das mit den Händen oder einem Teigschneider. Die Butter mit dem Mehl verkrümeln, bis eine sandige Masse entsteht. Es sollten keine großen Butterstücke mehr sichtbar sein.
  3. Das Ei hinzufügen: Das Ei in die Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Am Anfang mag es etwas bröselig aussehen, aber keine Sorge, einfach weiterkneten, bis sich alles verbunden hat. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du löffelweise etwas kaltes Wasser hinzufügen. Aber Vorsicht, nicht zu viel, sonst wird der Teig klebrig.
  4. Den Teig ruhen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, im Kühlschrank ruhen lassen. Das ist wichtig, damit sich die Zutaten verbinden und der Teig später besser ausrollbar ist.

Plätzchen ausrollen und ausstechen:

  1. Den Ofen vorheizen: Während der Teig ruht, den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Lege Backpapier auf ein oder mehrere Backbleche bereit.
  2. Den Teig ausrollen: Nach der Kühlzeit den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig portionsweise ca. 3-4 mm dick ausrollen. Wenn der Teig zu klebrig ist, einfach etwas mehr Mehl verwenden.
  3. Plätzchen ausstechen: Mit Ausstechern deiner Wahl Plätzchen ausstechen. Klassische Formen wie Sterne, Herzen, Tannenbäume oder Kreise sind immer eine gute Wahl. Du kannst aber auch deiner Kreativität freien Lauf lassen und ausgefallenere Formen verwenden.
  4. Plätzchen auf das Backblech legen: Die ausgestochenen Plätzchen vorsichtig mit einem Messer oder Teigschaber auf das vorbereitete Backblech legen. Achte darauf, dass genügend Abstand zwischen den Plätzchen ist, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
  5. Restlichen Teig verarbeiten: Die Teigreste wieder zusammenkneten, erneut ausrollen und weitere Plätzchen ausstechen, bis der gesamte Teig verbraucht ist.

Backen der Plätzchen:

  1. Plätzchen backen: Die Plätzchen im vorgeheizten Backofen ca. 8-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen gut im Auge.
  2. Plätzchen abkühlen lassen: Die gebackenen Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Backblech kurz abkühlen lassen, bevor du sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legst, um sie vollständig auskühlen zu lassen.

Verzieren der Plätzchen (optional):

  1. Plätzchen bestäuben: Die abgekühlten Plätzchen mit Puderzucker bestäuben. Das geht am besten mit einem kleinen Sieb.
  2. Gefüllte Plätzchen zubereiten: Für gefüllte Plätzchen jeweils zwei Plätzchen mit Marmelade oder Gelee zusammensetzen. Johannisbeergelee oder Aprikosenmarmelade passen besonders gut.
  3. Schokoladenglasur vorbereiten: Schokoladenglasur nach Packungsanweisung schmelzen. Du kannst entweder Zartbitter-, Vollmilch- oder weiße Schokolade verwenden, je nach Geschmack.
  4. Plätzchen mit Schokolade verzieren: Die Plätzchen in die geschmolzene Schokolade tunken oder mit einem Pinsel bestreichen.
  5. Streusel und Nüsse aufbringen: Solange die Schokolade noch feucht ist, mit bunten Streuseln oder gehackten Nüssen bestreuen.
  6. Glasur trocknen lassen: Die verzierten Plätzchen auf einem Kuchengitter trocknen lassen, bis die Schokolade fest geworden ist.

Tipps und Tricks:

  • Teig vorbereiten: Der Teig kann gut vorbereitet und bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Plätzchen aufbewahren: Die gebackenen Plätzchen in einer Keksdose aufbewahren. So bleiben sie mehrere Wochen frisch.
  • Variationen: Du kannst den Teig nach Belieben variieren. Füge zum Beispiel gehackte Nüsse, Mandeln, Schokostückchen oder Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Anis hinzu.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kannst du die Butter durch vegane Margarine und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei) ersetzen.
  • Plätzchen einfrieren: Die gebackenen Plätzchen können auch eingefroren werden. So hast du immer einen Vorrat für unerwarteten Besuch.

Weitere Ideen für die Verzierung:

  • Royal Icing: Mit Royal Icing (Zuckerguss) kannst du filigrane Muster auf die Plätzchen malen.
  • Fondant: Fondant eignet sich gut, um die Plätzchen komplett zu bedecken und mit Ausstechern oder Modellierwerkzeug zu verzieren.
  • Lebensmittelfarbe: Mit Lebensmittelfarbe kannst du den Teig oder die Glasur einfärben und so bunte Plätzchen gestalten.
  • Essbare Blüten: Essbare Blüten sind eine schöne und natürliche Dekoration für Plätzchen.
Wichtige Hinweise:
  • Kalte Zutaten: Achte darauf, dass die Butter und das Ei kalt sind, damit der Teig nicht zu weich wird.
  • Nicht zu lange kneten: Knete den Teig nicht zu lange, da er sonst zäh werden kann.
  • Backzeit beachten: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Plätzchen gut im Auge, damit sie nicht verbrennen.
  • Abkühlen lassen: Lasse die Plätzchen vollständig abkühlen, bevor du sie verzierst oder in einer Keksdose aufbewahrst.
Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Landfrauen Plätzchen backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Landfrauen Plätzchen ein wenig die Vorfreude auf die Weihnachtszeit versüßen! Diese Plätzchen sind wirklich etwas Besonderes, und ich bin mir sicher, dass sie auch bei euch zu Hause für Begeisterung sorgen werden. Warum ihr sie unbedingt ausprobieren solltet? Nun, zum einen sind sie unglaublich lecker – die Kombination aus zartem Mürbeteig und der fruchtigen Füllung ist einfach unschlagbar. Zum anderen sind sie relativ einfach zuzubereiten, auch wenn der Teig etwas Ruhezeit benötigt. Und schließlich sind sie einfach wunderschön anzusehen und eignen sich perfekt als Geschenk oder als Highlight auf eurem Plätzchenteller.

Aber das Beste an diesem Rezept ist, dass es so vielseitig ist! Ihr könnt die Füllung ganz nach eurem Geschmack variieren. Anstelle von Aprikosenmarmelade könnt ihr zum Beispiel auch Himbeermarmelade, Pflaumenmus oder sogar eine selbstgemachte Nuss-Nougat-Creme verwenden. Auch beim Teig könnt ihr experimentieren: Gebt doch mal etwas geriebene Zitronenschale oder ein paar Tropfen Orangenblütenwasser hinzu, um den Geschmack zu verfeinern. Und wer es besonders weihnachtlich mag, kann den Teig mit etwas Lebkuchengewürz oder Zimt verfeinern.

Serviervorschläge gefällig? Die Landfrauen Plätzchen schmecken natürlich pur am besten, aber sie passen auch hervorragend zu einer Tasse Kaffee, Tee oder heißer Schokolade. Ihr könnt sie auch mit etwas Puderzucker bestreuen oder mit einem Zuckerguss verzieren. Und wer es besonders festlich mag, kann sie mit kleinen Zuckerperlen oder Schokoladenstreuseln dekorieren. Ich persönlich liebe es, sie zusammen mit einem Glas selbstgemachtem Eierlikör zu genießen – einfach himmlisch!

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie euch meine Version der Landfrauen Plätzchen schmeckt! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist. Habt ihr die Füllung variiert oder den Teig anders gewürzt? Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne mit mir in den Kommentaren! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und eure kreativen Ideen zu sehen. Und vergesst nicht: Backen soll Spaß machen! Also, ran an den Teig und lasst eurer Fantasie freien Lauf. Ich wünsche euch viel Freude beim Backen und eine wunderschöne, genussvolle Weihnachtszeit!

Und noch ein kleiner Tipp: Die Landfrauen Plätzchen eignen sich auch hervorragend zum Verschenken. Verpackt sie in einer schönen Dose oder einem kleinen Geschenkkarton und bereitet euren Lieben damit eine Freude. Selbstgemachte Plätzchen sind einfach das persönlichste und leckerste Geschenk, das man sich vorstellen kann. Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und losgebacken!

Ich bin mir sicher, dass dieses Rezept für Landfrauen Plätzchen zu einem festen Bestandteil eurer Weihnachtsbäckerei werden wird. Es ist ein Klassiker, der einfach immer schmeckt und der die Herzen aller Naschkatzen höherschlagen lässt. Also, viel Spaß beim Backen und Genießen!


Landfrauen Plätzchen backen: Das beste Rezept für Weihnachten

Klassische Butterplätzchen, die auf der Zunge zergehen. Einfach zuzubereiten und vielseitig verzierbar – perfekt für die Weihnachtszeit oder einfach so!

Prep Time30 Minuten
Cook Time8 Minuten
Total Time60 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: ca. 50-70 Plätzchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Mehl, Type 405
  • 250g Butter, kalt und in Würfel geschnitten
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional)
  • Mehl zum Ausrollen
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)
  • Marmelade oder Gelee nach Wahl (z.B. Johannisbeergelee, Aprikosenmarmelade) für gefüllte Plätzchen (optional)
  • Schokoladenglasur zum Verzieren (optional)
  • Bunte Streusel oder gehackte Nüsse zum Verzieren (optional)

Instructions

  1. Die trockenen Zutaten vermischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz vermischen. Wenn du magst, kannst du auch den Zitronenabrieb hinzufügen. Das gibt den Plätzchen eine frische Note.
  2. Die Butter hinzufügen: Die kalten Butterwürfel zu den trockenen Zutaten geben. Am besten geht das mit den Händen oder einem Teigschneider. Die Butter mit dem Mehl verkrümeln, bis eine sandige Masse entsteht. Es sollten keine großen Butterstücke mehr sichtbar sein.
  3. Das Ei hinzufügen: Das Ei in die Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Am Anfang mag es etwas bröselig aussehen, aber keine Sorge, einfach weiterkneten, bis sich alles verbunden hat. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du löffelweise etwas kaltes Wasser hinzufügen. Aber Vorsicht, nicht zu viel, sonst wird der Teig klebrig.
  4. Den Teig ruhen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, im Kühlschrank ruhen lassen. Das ist wichtig, damit sich die Zutaten verbinden und der Teig später besser ausrollbar ist.
  5. Den Ofen vorheizen: Während der Teig ruht, den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Lege Backpapier auf ein oder mehrere Backbleche bereit.
  6. Den Teig ausrollen: Nach der Kühlzeit den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig portionsweise ca. 3-4 mm dick ausrollen. Wenn der Teig zu klebrig ist, einfach etwas mehr Mehl verwenden.
  7. Plätzchen ausstechen: Mit Ausstechern deiner Wahl Plätzchen ausstechen. Klassische Formen wie Sterne, Herzen, Tannenbäume oder Kreise sind immer eine gute Wahl. Du kannst aber auch deiner Kreativität freien Lauf lassen und ausgefallenere Formen verwenden.
  8. Plätzchen auf das Backblech legen: Die ausgestochenen Plätzchen vorsichtig mit einem Messer oder Teigschaber auf das vorbereitete Backblech legen. Achte darauf, dass genügend Abstand zwischen den Plätzchen ist, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
  9. Restlichen Teig verarbeiten: Die Teigreste wieder zusammenkneten, erneut ausrollen und weitere Plätzchen ausstechen, bis der gesamte Teig verbraucht ist.
  10. Plätzchen backen: Die Plätzchen im vorgeheizten Backofen ca. 8-12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen gut im Auge.
  11. Plätzchen abkühlen lassen: Die gebackenen Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Backblech kurz abkühlen lassen, bevor du sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legst, um sie vollständig auskühlen zu lassen.
  12. Plätzchen bestäuben: Die abgekühlten Plätzchen mit Puderzucker bestäuben. Das geht am besten mit einem kleinen Sieb.
  13. Gefüllte Plätzchen zubereiten: Für gefüllte Plätzchen jeweils zwei Plätzchen mit Marmelade oder Gelee zusammensetzen. Johannisbeergelee oder Aprikosenmarmelade passen besonders gut.
  14. Schokoladenglasur vorbereiten: Schokoladenglasur nach Packungsanweisung schmelzen. Du kannst entweder Zartbitter-, Vollmilch- oder weiße Schokolade verwenden, je nach Geschmack.
  15. Plätzchen mit Schokolade verzieren: Die Plätzchen in die geschmolzene Schokolade tunken oder mit einem Pinsel bestreichen.
  16. Streusel und Nüsse aufbringen: Solange die Schokolade noch feucht ist, mit bunten Streuseln oder gehackten Nüssen bestreuen.
  17. Glasur trocknen lassen: Die verzierten Plätzchen auf einem Kuchengitter trocknen lassen, bis die Schokolade fest geworden ist.

Notes

  • Der Teig kann gut vorbereitet und bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Die gebackenen Plätzchen in einer Keksdose aufbewahren. So bleiben sie mehrere Wochen frisch.
  • Du kannst den Teig nach Belieben variieren. Füge zum Beispiel gehackte Nüsse, Mandeln, Schokostückchen oder Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Anis hinzu.
  • Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Für eine vegane Variante kannst du die Butter durch vegane Margarine und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei) ersetzen.
  • Die gebackenen Plätzchen können auch eingefroren werden. So hast du immer einen Vorrat für unerwarteten Besuch.
  • Achte darauf, dass die Butter und das Ei kalt sind, damit der Teig nicht zu weich wird.
  • Knete den Teig nicht zu lange, da er sonst zäh werden kann.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Plätzchen gut im Auge, damit sie nicht verbrennen.
  • Lasse die Plätzchen vollständig abkühlen, bevor du sie verzierst oder in einer Keksdose aufbewahrst.

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