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Abendessen / Brotknödel selber machen: Das einfache Rezept für perfekte Knödel

Brotknödel selber machen: Das einfache Rezept für perfekte Knödel

June 5, 2025 by ClaraAbendessen

Brotknödel selber machen – klingt nach einer Herausforderung? Keine Sorge, ich zeige Ihnen, wie Sie diese herzhaften, flaumigen Köstlichkeiten ganz einfach selbst zubereiten können! Stellen Sie sich vor: dampfende, duftende Knödel, die in einer reichhaltigen Soße schwimmen, ein wahrer Gaumenschmaus, der Erinnerungen an Omas Küche weckt.

Brotknödel, auch Semmelknödel genannt, sind ein fester Bestandteil der süddeutschen und österreichischen Küche. Ihre Geschichte reicht weit zurück, als findige Hausfrauen nach einer Möglichkeit suchten, altes Brot sinnvoll zu verwerten. So entstand ein Gericht, das nicht nur nahrhaft, sondern auch unglaublich vielseitig ist. Ob als Beilage zu Braten, Gulasch oder einfach nur mit zerlassener Butter und Salbei – Brotknödel sind immer eine gute Wahl.

Was macht Brotknödel so beliebt? Es ist die perfekte Kombination aus Textur und Geschmack. Die leicht feste, aber dennoch zarte Konsistenz, gepaart mit dem herzhaften Aroma des Brotes, macht sie zu einem unwiderstehlichen Gericht. Und das Beste daran: Brotknödel selber machen ist einfacher als Sie denken! Mit meinem Rezept gelingen Ihnen garantiert perfekte Knödel, die Ihre Familie und Freunde begeistern werden. Also, ran an den Speck – äh, das Brot – und los geht’s!

Brotknödel selber machen this Recipe

Ingredients:

  • 500g altbackene Brötchen oder Brot (am besten vom Vortag oder älter)
  • 250ml Milch
  • 2 Eier (Größe M)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Butter oder Öl
  • 1 Bund Petersilie
  • 1/2 TL Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Optional: 100g Speckwürfel
  • Optional: 50g geriebener Käse (z.B. Bergkäse oder Parmesan)

Vorbereitung der Brotmasse

  1. Brot vorbereiten: Schneide die altbackenen Brötchen oder das Brot in kleine Würfel (ca. 1-2 cm Kantenlänge). Je kleiner die Würfel, desto gleichmäßiger werden die Knödel. Du kannst das Brot auch in einer Küchenmaschine kurz zerkleinern, aber achte darauf, dass es nicht zu fein wird. Es sollte noch Struktur haben.
  2. Milch erwärmen: Erwärme die Milch in einem Topf oder in der Mikrowelle, sie sollte warm, aber nicht kochend sein.
  3. Brot einweichen: Gib die Brotwürfel in eine große Schüssel und übergieße sie mit der warmen Milch. Drücke die Brotwürfel mit einem Löffel oder einer Gabel leicht nach unten, damit sie sich gut mit der Milch vollsaugen können. Lass die Brotmasse mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, ziehen. Das ist wichtig, damit die Knödel später schön saftig werden.
  4. Eier vorbereiten: Während die Brotmasse einweicht, kannst du die Eier in einer separaten Schüssel leicht verquirlen. Stelle sie beiseite.

Zwiebeln und Knoblauch anbraten

  1. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten: Schäle die Zwiebel und die Knoblauchzehen. Schneide die Zwiebel in feine Würfel und hacke den Knoblauch fein.
  2. Anbraten: Erhitze die Butter oder das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die Zwiebelwürfel und den gehackten Knoblauch in die Pfanne und brate sie an, bis die Zwiebeln glasig sind und leicht Farbe bekommen. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  3. Optional: Speckwürfel anbraten: Wenn du Speckwürfel verwendest, gib sie zusammen mit den Zwiebeln und dem Knoblauch in die Pfanne und brate sie knusprig an.
  4. Abkühlen lassen: Nimm die Pfanne vom Herd und lass die Zwiebel-Knoblauch-Mischung (und ggf. die Speckwürfel) etwas abkühlen.

Brotmasse verfeinern und Knödel formen

  1. Petersilie hacken: Wasche die Petersilie gründlich, tupfe sie trocken und hacke sie fein.
  2. Brotmasse auflockern: Drücke die eingeweichte Brotmasse mit den Händen leicht aus, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Die Masse sollte feucht, aber nicht triefend nass sein.
  3. Zutaten vermengen: Gib die abgekühlte Zwiebel-Knoblauch-Mischung (und ggf. die Speckwürfel), die verquirlten Eier, die gehackte Petersilie, Muskatnuss, Salz und Pfeffer zu der Brotmasse. Vermenge alles gründlich mit den Händen oder einem Kochlöffel, bis alle Zutaten gut miteinander verbunden sind.
  4. Optional: Käse hinzufügen: Wenn du Käse verwendest, gib ihn jetzt zu der Brotmasse und vermenge ihn gut.
  5. Konsistenz prüfen: Die Brotmasse sollte formbar sein, aber nicht zu klebrig. Wenn die Masse zu feucht ist, kannst du etwas Semmelbrösel oder Mehl hinzufügen. Wenn sie zu trocken ist, gib noch etwas Milch hinzu.
  6. Knödel formen: Befeuchte deine Hände leicht mit Wasser. Nimm eine Portion der Brotmasse (ca. 80-100g) und forme sie mit den Händen zu einem runden Knödel. Achte darauf, dass die Knödel nicht zu fest gepresst werden, da sie sonst beim Kochen hart werden können. Lege die geformten Knödel auf ein bemehltes Brett oder einen Teller.

Knödel kochen

  1. Wasser zum Kochen bringen: Fülle einen großen Topf mit ausreichend Salzwasser und bringe es zum Kochen.
  2. Knödel garen: Reduziere die Hitze, sobald das Wasser kocht, so dass es nur noch leicht siedet. Gib die Knödel vorsichtig in das siedende Wasser. Achte darauf, dass nicht zu viele Knödel gleichzeitig im Topf sind, da sie sonst zusammenkleben können.
  3. Garzeit: Lass die Knödel ca. 20-25 Minuten im siedenden Wasser ziehen. Sie sind gar, wenn sie an die Oberfläche steigen und leicht schwimmen.
  4. Knödel entnehmen: Nimm die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lass sie kurz abtropfen.

Servieren

  1. Anrichten: Richte die Brotknödel auf Tellern an.
  2. Serviervorschläge: Serviere die Brotknödel als Beilage zu Fleischgerichten (z.B. Braten, Gulasch, Schweinebraten) oder mit Pilzrahmsoße. Sie schmecken auch gut mit zerlassener Butter und gerösteten Semmelbröseln.
  3. Variationen: Du kannst die Brotknödel auch in Scheiben schneiden und in Butter anbraten. Oder du kannst sie mit Käse überbacken.

Tipps und Tricks:

  • Brotwahl: Verwende am besten eine Mischung aus verschiedenen Brotsorten, z.B. Weißbrot, Roggenbrot und Vollkornbrot. Das gibt den Knödeln einen interessanten Geschmack.
  • Konsistenz der Brotmasse: Die Konsistenz der Brotmasse ist entscheidend für das Gelingen der Knödel. Sie sollte feucht, aber nicht zu nass sein. Wenn die Masse zu feucht ist, kannst du etwas Semmelbrösel oder Mehl hinzufügen. Wenn sie zu trocken ist, gib noch etwas Milch hinzu.
  • Knödel formen: Befeuchte deine Hände leicht mit Wasser, bevor du die Knödel formst. Das verhindert, dass die Masse an deinen Händen kleben bleibt.
  • Garzeit: Die Garzeit der Knödel hängt von ihrer Größe ab. Je größer die Knödel, desto länger müssen sie garen. Sie sind gar, wenn sie an die Oberfläche steigen und leicht schwimmen.
  • Knödel aufbewahren: Du kannst die gekochten Brotknödel im Kühlschrank aufbewahren. Sie halten sich dort ca. 2-3 Tage. Vor dem Servieren kannst du sie in der Mikrowelle oder in der Pfanne erwärmen.
  • Knödel einfrieren: Du kannst die rohen oder gekochten Brotknödel auch einfrieren. Sie halten sich im Gefrierschrank ca. 2-3 Monate. Vor der Zubereitung solltest du sie auftauen lassen.

Brotknödel selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach und lohnenswert es ist, Brotknödel selber zu machen. Es ist wirklich ein Gericht, das Wärme und Geborgenheit ausstrahlt, und ich bin mir sicher, dass es auch bei euch am Tisch für Begeisterung sorgen wird. Die Kombination aus den einfachen Zutaten, der fluffigen Textur und dem herzhaften Geschmack macht diese Knödel zu einem absoluten Muss für jeden, der die traditionelle Küche liebt.

Aber warum solltet ihr euch gerade für dieses Rezept entscheiden? Nun, abgesehen davon, dass es kinderleicht nachzukochen ist, bietet es euch die Möglichkeit, eure eigenen kreativen Akzente zu setzen. Ihr könnt zum Beispiel verschiedene Kräuter hinzufügen, um den Geschmack zu intensivieren. Wie wäre es mit frischer Petersilie, Schnittlauch oder sogar etwas Thymian? Auch die Zugabe von gerösteten Zwiebeln oder Speckwürfeln verleiht den Knödeln eine besondere Note. Und wenn ihr es etwas würziger mögt, könnt ihr eine Prise Muskatnuss oder Chili hinzufügen.

Serviervorschläge gefällig? Die Möglichkeiten sind endlos! Klassisch passen die Brotknödel natürlich hervorragend zu Braten mit viel Soße. Aber auch zu Pilzrahmsoße, Gulasch oder einfach nur mit zerlassener Butter und Parmesan sind sie ein Gedicht. Und wer es vegetarisch mag, kann sie mit einer leichten Tomatensoße oder einem cremigen Spinat servieren. Ich persönlich liebe es ja, die Knödel am nächsten Tag in Scheiben zu schneiden und in der Pfanne knusprig anzubraten. Das ist eine tolle Resteverwertung und schmeckt einfach himmlisch!

Variationen gibt es natürlich auch! Ihr könnt zum Beispiel altbackene Brezeln anstelle von Brot verwenden, um den Knödeln einen leicht süßlichen Geschmack zu verleihen. Oder ihr mischt geriebenen Käse unter den Teig, um sie noch herzhafter zu machen. Und wer es etwas ausgefallener mag, kann die Knödel mit getrockneten Tomaten und Oliven verfeinern. Lasst eurer Fantasie einfach freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Zutaten, bis ihr eure ganz persönliche Lieblingsvariante gefunden habt.

Ich bin wirklich gespannt darauf, wie euch das Rezept gefällt und welche Variationen ihr ausprobiert. Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Herd und zaubert eure eigenen, köstlichen Brotknödel! Ich bin mir sicher, dass ihr es nicht bereuen werdet. Und vergesst nicht, eure Erfahrungen mit mir zu teilen! Schreibt mir in den Kommentaren, wie es euch geschmeckt hat, welche Zutaten ihr verwendet habt und ob ihr irgendwelche Tipps oder Tricks für mich habt. Ich freue mich schon darauf, von euch zu hören!

Also, traut euch und macht eure eigenen Brotknödel! Es ist einfacher als ihr denkt und das Ergebnis ist einfach unschlagbar. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Und denkt daran: Selbstgemacht schmeckt einfach am besten! Ich wünsche euch gutes Gelingen beim Brotknödel selber machen und freue mich auf euer Feedback!


Brotknödel selber machen: Das einfache Rezept für perfekte Knödel

Herzhafte Knödel aus altbackenen Brötchen, verfeinert mit Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Muskat. Als Beilage oder Hauptspeise ein Genuss.

Prep Time30 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time85 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Knödel
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Ingredients

  • 500g altbackene Brötchen oder Brot (am besten vom Vortag oder älter)
  • 250ml Milch
  • 2 Eier (Größe M)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Butter oder Öl
  • 1 Bund Petersilie
  • 1/2 TL Muskatnuss (frisch gerieben)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Optional: 100g Speckwürfel
  • Optional: 50g geriebener Käse (z.B. Bergkäse oder Parmesan)

Instructions

  1. Brot vorbereiten: Brötchen/Brot in kleine Würfel schneiden.
  2. Milch erwärmen: Milch erwärmen (nicht kochen).
  3. Brot einweichen: Brotwürfel mit warmer Milch übergießen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
  4. Eier vorbereiten: Eier verquirlen.
  5. Zwiebeln und Knoblauch anbraten: Zwiebel und Knoblauch fein würfeln/hacken und in Butter/Öl glasig anbraten. Optional Speckwürfel hinzufügen und knusprig braten. Abkühlen lassen.
  6. Petersilie hacken: Petersilie fein hacken.
  7. Brotmasse auflockern: Eingeweichte Brotmasse leicht ausdrücken.
  8. Zutaten vermengen: Abgekühlte Zwiebel-Knoblauch-Mischung, Eier, Petersilie, Muskatnuss, Salz und Pfeffer zur Brotmasse geben und vermengen. Optional Käse hinzufügen.
  9. Konsistenz prüfen: Bei Bedarf Semmelbrösel/Mehl oder Milch hinzufügen, bis die Masse formbar ist.
  10. Knödel formen: Hände befeuchten und aus der Masse Knödel formen.
  11. Wasser zum Kochen bringen: Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
  12. Knödel garen: Hitze reduzieren und Knödel vorsichtig ins siedende Wasser geben. 20-25 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
  13. Knödel entnehmen: Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen.
  14. Servieren: Auf Tellern anrichten und als Beilage oder Hauptspeise servieren.

Notes

  • Für einen interessanten Geschmack verschiedene Brotsorten verwenden.
  • Die Konsistenz der Brotmasse ist entscheidend.
  • Hände beim Formen der Knödel befeuchten.
  • Garzeit hängt von der Größe der Knödel ab.
  • Gekochte Knödel können im Kühlschrank aufbewahrt oder eingefroren werden.

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