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Abendessen / Kürbis Flammkuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Kürbis Flammkuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 3, 2025 by ClaraAbendessen

Kürbis Flammkuchen backen – klingt das nicht herrlich herbstlich? Stell dir vor: Ein knusprig-dünner Teig, belegt mit einer cremigen Kürbisbasis, karamellisierten Zwiebeln und würzigem Käse. Ein Fest für die Sinne! Dieser Flammkuchen ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Aromen der Saison voll auszukosten.

Flammkuchen, ursprünglich aus dem Elsass stammend, war einst ein einfacher Brotteig, der im Holzofen gebacken wurde, um die Temperatur zu prüfen. Heute ist er ein beliebtes Gericht in ganz Deutschland und darüber hinaus. Wir geben dem Klassiker mit unserem Kürbis-Twist eine herbstliche Note.

Warum lieben wir Kürbis Flammkuchen backen so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus süß und herzhaft. Der leicht süßliche Kürbis harmoniert wunderbar mit den salzigen Zwiebeln und dem würzigen Käse. Die knusprige Textur des Teigs macht jeden Bissen zu einem Genuss. Und das Beste daran? Er ist super einfach und schnell zubereitet, ideal für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder der Familie. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen köstlichen Flammkuchen zaubern!

Kürbis Flammkuchen backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 250g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 125ml lauwarmes Wasser
    • 2 EL Olivenöl
    • 1/2 TL Salz
  • Für den Belag:
    • 200g Kürbispüree (am besten Hokkaido, selbstgemacht oder aus dem Glas)
    • 150g Crème fraîche
    • 100g geräucherter Speck, in feine Würfel geschnitten
    • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
    • 1 Knoblauchzehe, gepresst
    • 50g geriebener Käse (z.B. Gruyère, Emmentaler oder Bergkäse)
    • 2 EL gehackte frische Salbei (oder 1 TL getrockneter Salbei)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Etwas Olivenöl zum Beträufeln
    • Optional: Kürbiskerne zum Bestreuen

Teigzubereitung:

  1. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel und forme eine Mulde in der Mitte.
  2. Flüssigkeit hinzufügen: Gieße das lauwarme Wasser in die Mulde. Füge das Olivenöl und das Salz hinzu.
  3. Teig kneten: Beginne, die Zutaten mit einer Gabel vom Inneren der Mulde aus zu vermischen. Arbeite dich langsam nach außen vor, bis das gesamte Mehl eingearbeitet ist.
  4. Teig bearbeiten: Sobald die Zutaten grob vermischt sind, knete den Teig mit den Händen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche für etwa 5-7 Minuten. Der Teig sollte glatt und elastisch sein. Wenn er zu klebrig ist, füge etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib einen Teelöffel Wasser dazu.
  5. Teig ruhen lassen: Forme den Teig zu einer Kugel, lege ihn zurück in die Schüssel, bedecke ihn mit einem sauberen Küchentuch und lasse ihn für mindestens 30 Minuten (oder bis zu einer Stunde) bei Raumtemperatur ruhen. Das Ruhen entspannt den Teig und macht ihn leichter auszurollen.

Belag vorbereiten:

  1. Speck anbraten: Erhitze eine kleine Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die Speckwürfel hinein und brate sie knusprig aus. Nimm den Speck aus der Pfanne und lasse ihn auf einem Küchenpapier abtropfen. Bewahre das ausgelassene Speckfett in der Pfanne auf.
  2. Zwiebel und Knoblauch andünsten: Gib die gewürfelte Zwiebel in die Pfanne mit dem Speckfett und dünste sie bei mittlerer Hitze glasig an. Füge den gepressten Knoblauch hinzu und dünste ihn für eine weitere Minute mit, bis er duftet. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, da er sonst bitter schmecken kann.
  3. Kürbispüree vorbereiten: Wenn du Kürbispüree aus dem Glas verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen. Wenn du frischen Kürbis verwendest, halbiere den Kürbis, entferne die Kerne und backe ihn mit der Schnittfläche nach unten bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für etwa 45-60 Minuten, bis das Fruchtfleisch weich ist. Lasse den Kürbis abkühlen und schabe dann das Fruchtfleisch aus. Püriere das Fruchtfleisch mit einem Pürierstab oder einer Gabel, bis es glatt ist.
  4. Belag mischen: In einer Schüssel vermische das Kürbispüree, die Crème fraîche, die gedünsteten Zwiebeln und den Knoblauch, den gebratenen Speck, den geriebenen Käse und den gehackten Salbei. Würze die Mischung mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Probiere die Mischung und passe die Würzung gegebenenfalls an.

Flammkuchen zubereiten:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vor. Wenn dein Ofen eine Pizzastufe hat, kannst du diese verwenden. Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
  2. Teig ausrollen: Teile den Teig in zwei Hälften. Rolle jede Hälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn aus. Der Teig sollte fast durchscheinend sein. Je dünner der Teig, desto knuspriger wird der Flammkuchen.
  3. Teig belegen: Lege den ausgerollten Teig auf das vorbereitete Backblech. Verteile die Kürbismischung gleichmäßig auf dem Teig, lasse dabei einen kleinen Rand frei.
  4. Backen: Beträufle den Flammkuchen mit etwas Olivenöl und bestreue ihn optional mit Kürbiskernen. Backe den Flammkuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 8-12 Minuten, oder bis der Teig goldbraun und knusprig ist und der Belag leicht gebräunt ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte den Flammkuchen im Auge.
  5. Servieren: Nimm den Flammkuchen aus dem Ofen und lasse ihn kurz abkühlen. Schneide ihn in Stücke und serviere ihn warm.

Tipps und Variationen:

  • Vegane Variante: Ersetze die Crème fraîche durch eine vegane Alternative auf Cashew- oder Sojabasis. Verwende geräucherten Tofu anstelle von Speck.
  • Süße Variante: Lasse den Speck, die Zwiebel und den Knoblauch weg. Verwende anstelle von Käse etwas Zucker und Zimt. Beträufle den Flammkuchen nach dem Backen mit Honig oder Ahornsirup.
  • Andere Gemüsesorten: Anstelle von Kürbis kannst du auch andere Gemüsesorten wie Zucchini, Paprika oder Aubergine verwenden.
  • Kräuter: Experimentiere mit verschiedenen Kräutern wie Thymian, Rosmarin oder Majoran.
  • Käse: Verwende verschiedene Käsesorten wie Ziegenkäse, Feta oder Mozzarella.
  • Teig vorbereiten: Der Teig kann gut vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wickle ihn in Frischhaltefolie und lagere ihn bis zu 2 Tage im Kühlschrank. Vor dem Ausrollen sollte der Teig Zimmertemperatur annehmen.
  • Kürbispüree vorbereiten: Das Kürbispüree kann ebenfalls vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Guten Appetit!

Kürbis Flammkuchen backen

Fazit:

Okay, liebe Freunde der herzhaften Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Kürbis Flammkuchen backen so richtig anfixen! Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr es lieben werdet. Warum? Weil es so unglaublich einfach zuzubereiten ist, dabei aber geschmacklich eine absolute Wucht. Die Süße des Kürbisses, die Würze des Specks, die Cremigkeit des Frischkäses – das alles harmoniert einfach perfekt miteinander und macht diesen Flammkuchen zu einem echten Highlight, egal ob als schnelles Abendessen, als Party-Snack oder als besonderes Gericht für einen gemütlichen Abend mit Freunden.

Dieser Kürbis Flammkuchen ist mehr als nur ein Rezept; er ist eine Einladung, die Aromen des Herbstes auf eine neue, aufregende Weise zu erleben. Die Kombination aus knusprigem Teig, der sanften Süße des Kürbisses und der herzhaften Würze der anderen Zutaten ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Ihr könnt ihn ganz nach eurem Geschmack anpassen!

Serviervorschläge und Variationen:

Ihr könnt den Flammkuchen zum Beispiel mit einem frischen Salat servieren, um eine leichte und ausgewogene Mahlzeit zu erhalten. Ein Feldsalat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing passt hervorragend dazu. Oder wie wäre es mit einem Glas Federweißer oder einem trockenen Weißwein? Das rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab.

Und wenn ihr Lust auf Variationen habt, dann lasst eurer Kreativität freien Lauf! Ihr könnt zum Beispiel anstelle von Speck geräucherten Tofu verwenden, um eine vegetarische Variante zu kreieren. Oder ihr fügt noch ein paar geröstete Kürbiskerne hinzu, um dem Flammkuchen einen zusätzlichen Crunch zu verleihen. Auch die Käsesorte könnt ihr variieren: Ziegenkäse oder Gorgonzola passen ebenfalls wunderbar zum Kürbis. Wer es etwas schärfer mag, kann eine Prise Chili-Flocken hinzufügen.

Eine weitere tolle Idee ist es, den Flammkuchen mit verschiedenen Kräutern zu verfeinern. Frischer Salbei, Thymian oder Rosmarin passen hervorragend zum Kürbis und verleihen dem Gericht eine zusätzliche aromatische Note. Einfach die Kräuter fein hacken und vor dem Backen über den Flammkuchen streuen.

Ich persönlich liebe es auch, nach dem Backen noch etwas Honig über den Flammkuchen zu träufeln. Das verstärkt die Süße des Kürbisses und sorgt für einen zusätzlichen Wow-Effekt.

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Ofen und probiert dieses fantastische Rezept aus! Ich bin mir sicher, dass ihr von dem Ergebnis begeistert sein werdet. Und vergesst nicht, eure eigenen Variationen auszuprobieren und mir davon zu erzählen! Ich bin schon ganz gespannt auf eure Kreationen.

Teilt eure Erfahrungen und Fotos mit mir! Markiert mich auf Social Media mit dem Hashtag #KürbisFlammkuchenLiebe, damit ich eure Meisterwerke bewundern kann. Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr dieses Rezept interpretiert. Lasst uns gemeinsam die Welt des Kürbis Flammkuchen backen erobern!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Kürbis Flammkuchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Herzhafter Flammkuchen mit cremigem Kürbispüree, knusprigem Speck, aromatischen Zwiebeln und würzigem Käse. Perfekt als Vorspeise, Hauptgericht oder für ein gemütliches Abendessen.

Prep Time30 Minuten
Cook Time15 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 2 Flammkuchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 125ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Salz
  • 200g Kürbispüree (am besten Hokkaido, selbstgemacht oder aus dem Glas)
  • 150g Crème fraîche
  • 100g geräucherter Speck, in feine Würfel geschnitten
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 50g geriebener Käse (z.B. Gruyère, Emmentaler oder Bergkäse)
  • 2 EL gehackte frische Salbei (oder 1 TL getrockneter Salbei)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Etwas Olivenöl zum Beträufeln
  • Optional: Kürbiskerne zum Bestreuen

Instructions

  1. Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen.
  2. Lauwarmes Wasser, Olivenöl und Salz in die Mulde gießen.
  3. Vom Inneren der Mulde aus vermischen, bis das gesamte Mehl eingearbeitet ist.
  4. Auf einer bemehlten Fläche 5-7 Minuten kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist. Bei Bedarf mehr Mehl oder Wasser hinzufügen.
  5. Zu einer Kugel formen, abdecken und 30-60 Minuten ruhen lassen.
  6. Speckwürfel in einer Pfanne knusprig ausbraten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Speckfett aufbewahren.
  7. Zwiebeln im Speckfett glasig dünsten, Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten.
  8. Kürbispüree vorbereiten (entweder aus dem Glas oder frischen Kürbis backen und pürieren).
  9. Kürbispüree, Crème fraîche, Zwiebeln, Knoblauch, Speck, Käse und Salbei vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  10. Ofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
  11. Teig halbieren und jede Hälfte sehr dünn ausrollen.
  12. Teig auf das Backblech legen und mit der Kürbismischung bestreichen, dabei einen Rand frei lassen.
  13. Mit Olivenöl beträufeln und optional mit Kürbiskernen bestreuen.
  14. Im vorgeheizten Ofen 8-12 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist.
  15. Kurz abkühlen lassen, in Stücke schneiden und warm servieren.

Notes

  • Vegane Variante: Crème fraîche durch vegane Alternative ersetzen, Speck durch geräucherten Tofu.
  • Süße Variante: Speck, Zwiebel und Knoblauch weglassen, Zucker und Zimt anstelle von Käse verwenden. Nach dem Backen mit Honig oder Ahornsirup beträufeln.
  • Andere Gemüsesorten: Zucchini, Paprika oder Aubergine anstelle von Kürbis verwenden.
  • Kräuter: Mit Thymian, Rosmarin oder Majoran experimentieren.
  • Käse: Verschiedene Käsesorten wie Ziegenkäse, Feta oder Mozzarella verwenden.
  • Teig vorbereiten: Teig kann bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor dem Ausrollen Zimmertemperatur annehmen lassen.
  • Kürbispüree vorbereiten: Kürbispüree kann ebenfalls vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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